Daniel Steiner
Moderatore: Thor41
Re: Daniel Steiner è bianconero
è quello che ci auguriamo tutti. ora manca il tassello più importante......l'allenatore con tutte le lettere maiuscole.
Re: Daniel Steiner è bianconero
Stra_quoto ,Heineken ha scritto:GOLIATH ha scritto:Buon acquisto, sicuramente uno scorer che a Lugano potrà rivelarsi molto utile.
Penso che in questo caso vadano fatti i complimenti al DS, sia per il colpo di mercato, sia per aver mantenuto il più stretto riserbo sulla questione, infatti nessuno sapeva di questa trattativa (che sia forse questo che ai nostri giornalai rode di più?)
Trovare da ridire sul comunicato stampa e come diceva qualcuno, ostinarsi a cercare il pelo nell'uovo e quant'altro, lo trovo davvero da frustrati!
calma calma.... buon acquisto, ma da questo a dire che il DS ora e' diventato un grande dell'HCL e fargli i complimenti, mi sembra esagerato! do ragione a chi dice che il comunicato stampa voglia "pompare" un po' troppo la gestione degli acquisti (o meglio dell'acquisto...), che sulla carta sembra un'ottimo acquisto. Ma ora calma, vi ricordo che siamo decimi e molto probabilmente faremo i play out... quindi calma! la dirigenza secondo me deve ancora dimostrare tanto... e questo entro la fine della stagione! Per ora la dirigenza ci ha portati qui... e non sarei poi cosi convinto di essere FELICE per un buon acquisto... (anzi sono ancora molto incazzato e convinto che sia il peggior DS della storia HCL!!) Ci mancano ancora gli stranieri e un allenatore... Vediamo ora se si sta svegliando il Rolando o se questa euforia e' dovuta solamente a 3 vittorie consecutive (arrivate dopo quanti turni????)! Altro che frustrati.... le tessere costano diverse ore di lavoro ai tesserati... e la maggior parte non li guadagna nemmeno in 10 anni di lavoro quello che prendono il DS e certi giocatori da serie B! Quello che devono fare ora il DS e Laurenti e' STARE ZITTI! non parlare piu' e fare altri colpi come questo! Poi magari potrei anche cambiare idea su di loro!
scusate lo sfogo!

Re: Daniel Steiner è bianconero
[quote="Heineken"]"... non posso sinceramente concordare che l'operato del DS fino ad ora possa essere rivalutato con un solo acquisto... che oltretutto arriverà l'anno prossimo... poi sta parola: FRUSTRATI... mi fa molto Domenichelli, continuano con sta parola... e ora questo virus ha magicamente preso anche i forumisti..."
Quoto di nuovo e aggiungo :
Periodo difficile - frustrati - spirale negativa - mancanza di risultati ecc.......
Ad un semplice impiegato (che tira avanti a fatica il budget familiare) di una qualunque ditta_azienda per quanto tempo viene "perdonato" l'uso spropositato di questi termini ?
Per un certo tempo sicuramente , poi arriva il richiamo , poi la mitica raccomandata !!
Allora che certa gente (dirigenti e giocatori) si facciano un'esamino di coscienza.
Il periodo a vuoto sull'arco di una stagione,dove si "paga" la stanchezza del campionato e la preparazione tutti la capiscono.
Ma quando le stagioni si trascinano usando sempre le stesse palle,scuse,parole : NO

Quoto di nuovo e aggiungo :




Ad un semplice impiegato (che tira avanti a fatica il budget familiare) di una qualunque ditta_azienda per quanto tempo viene "perdonato" l'uso spropositato di questi termini ?
Per un certo tempo sicuramente , poi arriva il richiamo , poi la mitica raccomandata !!
Allora che certa gente (dirigenti e giocatori) si facciano un'esamino di coscienza.
Il periodo a vuoto sull'arco di una stagione,dove si "paga" la stanchezza del campionato e la preparazione tutti la capiscono.
Ma quando le stagioni si trascinano usando sempre le stesse palle,scuse,parole : NO



Re: Daniel Steiner
Il Signor Zaugg spara di nuovo le sue...
600'000.- al anno fissi per Steiner più Bonus... - non ci credo, ma la polemica è sempra stata il mestiere di Zaugg
Salutoni, ul Stratif
Ob Lugano die Meisterschaft gewinnen wird, ist noch nicht sicher. Aber bereits vor dem ersten Meisterschaftsspiel hat Hockey-Rock'n'Roller Daniel Steiner (31) definitiv gewonnen: Er kassiert in Lugano offenbar 600 000 Franken Fixum pro Saison. Ein Lotto-Sechser.
1999 hat Daniel Steiner das Licht der NLA erblickt. Entgegen allen Prognosen. Denn er schien nicht gut genug fürs grosse Hockey zu sein. Zu einer Junioren-WM ist er nie aufgeboten worden. Aber er hat sich noch nie entmutigen lassen. Und so kann er im Herbst 2011 bereits auf eine schöne NLA-Karriere (SCL Tigers, ZSC Lions, Lakers) und drei Länderspiele zurückblicken – obwohl er bisher eigentlich nur in Langnau sein bestes Hockey gespielt hat. In seiner besten Saison (2008/09) erzielte er dort immerhin 28 Tore in 57 Spielen. Einer seiner Trainer sagte einst über den mutigen Fräser: «Wenn es keine Banden hinter dem Tor hätte, würde er erst in Hasle-Rüegsau bremsen.» Vom Tor auf der Schlachthausseite im Ilfisstadion bis hinunter nach Hasle-Rüegsau sind es gut und gerne 15 Kilometer.
In der NHL nicht durchgesetzt
Geld hat Steiner noch nie viel bedeutet und im August 2009 löste er gar seinen hochdotierten Vertrag mit den SCL Tigers vorzeitig auf und verzichtete auf mehr als 300 000 Franken. Weil er das Abenteuer Amerika wagen wollte. Für die NHL reichte es dem Rock'n'Roller zwar nicht (ein Vorbereitungsspiel/ein Pfostenschuss) und Geld verdiente er anschliessend in den Farmteamligen gerade mal genug, um die täglichen Auslagen zu berappen. Aber der Junggeselle hatte dafür während der Saison 2009/10 in Nordamerika jede Menge Spass.
Im letzten Herbst kehrt er für die Saison 2010/11 wie ein verlorener Sohn nach Langnau zurück, wird zeitweise Topskorer des Teams, verletzt sich zwischendurch, am Ende sind es in 41 Spielen 31 Punkte und schliesslich unterschreibt er für zwei Jahre beim HC Lugano. Im Sommer 2011 nimmt er die Arbeit im Tessin auf.
Bis 700 000 Franken als möglicher Jahreslohn
Um diesen Transfer ranken sich bereits Legenden, bevor Steiner auch nur ein Meisterschaftsspiel für Lugano bestritten hat. Für seine Freunde in Langnau ist klar: Steiner, der Uremmentaler, hat einen Lotto-Sechser gewonnen. Zwei Spieler, deren Namen mir soeben entfallen sind, sagen übereinstimmend, Steiner habe ihnen Luganos Fax-Offerte gezeigt und sie hätten ihm geraten: «Augen zu und sofort unterschreiben, das ist ein Lotto-Sechser.» Luganos Offerte: fast 600 000 Franken fix und zwei Jahre. Macht 1,2 Millionen garantiert. Dazu könne Steiner noch Prämien in sechsstelliger Höhe dazuverdienen. Wird Lugano in der neuen Saison Meister, kann Steiner angeblich über 700 000 Franken verdienen. Ein Emmentaler ist Millionär geworden.
Erzählt wird von Gewährsleuten auch, Steiner habe im kleinen Kreis erzählt, er habe letzte Saison in Langnau bei Weitem nicht so viel kassiert, wie immer behauptet worden sei. Aber niemand könne sich vorstellen, wie viel er nun in Lugano verdiene.
Lugano weiss nichts von einer Offerte per Fax
Wahr oder nicht wahr? «Se non è vero, è molto ben trovato», sagen die Tessiner zu solchen Fällen: «Wenn es nicht wahr ist, dann ist es doch gut erfunden.» Luganos Sportchef Roland Habisreutinger erklärt bloss, warum er Steiner geholt hat: «Wir brauchen einen abschlussstarken, rechtsschiessenden Stürmer mit viel Zug nach vorne.» Das trifft auf Steiner zweifelsfrei zu. Über Geld redet Habisreutinger hingegen nicht, stellt aber gegenüber 20 Minuten Online klar: «Wir haben keine Vertragsofferte irgendwohin gefaxt.»
Steiner mischt mit seiner Unbekümmertheit die Chemie einer Mannschaft auf, die sich in den letzten Jahren zu einer losen Interessengemeinschaft von Jungmillionären entwickelt hat. Es ist keine Mannschaft mehr im Sinne der alten Sportromantik. Genau so hat Lugano am Samstag beim kläglichen 0:2 in Bern auch gespielt. Und Steiner? Er war durch eine Angina noch stark geschwächt. Sonst hätte er womöglich etwas Würze ins Spiel und den Puck ins gegnerische Tor gebracht. Immerhin hat er in der Vorbereitung schon drei Tore und vier Assists erzielt. Bereits zeichnet sich ab: Steiner ist sein Geld wert. Sportchef Roland Habisreutinger hat klug transferiert.
Geld spielt in Lugano keine Rolle
Die Frage, ob Steiner zu viel verdient, stellt in Lugano ja sowieso niemand. Geld ist in Lugano nämlich kein Thema. Man hat es. Inzwischen präsidiert Wicky Mantegazza das Unternehmen. Sie ist die Tochter von Geo Mantegazza, dem legendären Präsidenten, der zwischen 1978 und 1991 aus einem zerstrittenen Häuflein eines der erfolgreichsten Hockeyunternehmen ausserhalb der NHL gemacht hat. Die Macht wird endlich nicht mehr von Marionetten-Präsidenten, sondern wieder offiziell von der Familie ausgeübt, die schon immer die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens HC Lugano garantiert hat. Die «Bilanz» schätzt das Vermögen der Gebrüder Geo und Sergio Mantegazza auf 4 bis 5 Milliarden Franken. Da spielt es eigentlich keine Rolle, ob Daniel Steiner gratis spielt, 400 000 oder halt doch 600 000 Franken fix plus Prämien verdient.
600'000.- al anno fissi per Steiner più Bonus... - non ci credo, ma la polemica è sempra stata il mestiere di Zaugg
Salutoni, ul Stratif

Ob Lugano die Meisterschaft gewinnen wird, ist noch nicht sicher. Aber bereits vor dem ersten Meisterschaftsspiel hat Hockey-Rock'n'Roller Daniel Steiner (31) definitiv gewonnen: Er kassiert in Lugano offenbar 600 000 Franken Fixum pro Saison. Ein Lotto-Sechser.
1999 hat Daniel Steiner das Licht der NLA erblickt. Entgegen allen Prognosen. Denn er schien nicht gut genug fürs grosse Hockey zu sein. Zu einer Junioren-WM ist er nie aufgeboten worden. Aber er hat sich noch nie entmutigen lassen. Und so kann er im Herbst 2011 bereits auf eine schöne NLA-Karriere (SCL Tigers, ZSC Lions, Lakers) und drei Länderspiele zurückblicken – obwohl er bisher eigentlich nur in Langnau sein bestes Hockey gespielt hat. In seiner besten Saison (2008/09) erzielte er dort immerhin 28 Tore in 57 Spielen. Einer seiner Trainer sagte einst über den mutigen Fräser: «Wenn es keine Banden hinter dem Tor hätte, würde er erst in Hasle-Rüegsau bremsen.» Vom Tor auf der Schlachthausseite im Ilfisstadion bis hinunter nach Hasle-Rüegsau sind es gut und gerne 15 Kilometer.
In der NHL nicht durchgesetzt
Geld hat Steiner noch nie viel bedeutet und im August 2009 löste er gar seinen hochdotierten Vertrag mit den SCL Tigers vorzeitig auf und verzichtete auf mehr als 300 000 Franken. Weil er das Abenteuer Amerika wagen wollte. Für die NHL reichte es dem Rock'n'Roller zwar nicht (ein Vorbereitungsspiel/ein Pfostenschuss) und Geld verdiente er anschliessend in den Farmteamligen gerade mal genug, um die täglichen Auslagen zu berappen. Aber der Junggeselle hatte dafür während der Saison 2009/10 in Nordamerika jede Menge Spass.
Im letzten Herbst kehrt er für die Saison 2010/11 wie ein verlorener Sohn nach Langnau zurück, wird zeitweise Topskorer des Teams, verletzt sich zwischendurch, am Ende sind es in 41 Spielen 31 Punkte und schliesslich unterschreibt er für zwei Jahre beim HC Lugano. Im Sommer 2011 nimmt er die Arbeit im Tessin auf.
Bis 700 000 Franken als möglicher Jahreslohn
Um diesen Transfer ranken sich bereits Legenden, bevor Steiner auch nur ein Meisterschaftsspiel für Lugano bestritten hat. Für seine Freunde in Langnau ist klar: Steiner, der Uremmentaler, hat einen Lotto-Sechser gewonnen. Zwei Spieler, deren Namen mir soeben entfallen sind, sagen übereinstimmend, Steiner habe ihnen Luganos Fax-Offerte gezeigt und sie hätten ihm geraten: «Augen zu und sofort unterschreiben, das ist ein Lotto-Sechser.» Luganos Offerte: fast 600 000 Franken fix und zwei Jahre. Macht 1,2 Millionen garantiert. Dazu könne Steiner noch Prämien in sechsstelliger Höhe dazuverdienen. Wird Lugano in der neuen Saison Meister, kann Steiner angeblich über 700 000 Franken verdienen. Ein Emmentaler ist Millionär geworden.
Erzählt wird von Gewährsleuten auch, Steiner habe im kleinen Kreis erzählt, er habe letzte Saison in Langnau bei Weitem nicht so viel kassiert, wie immer behauptet worden sei. Aber niemand könne sich vorstellen, wie viel er nun in Lugano verdiene.
Lugano weiss nichts von einer Offerte per Fax
Wahr oder nicht wahr? «Se non è vero, è molto ben trovato», sagen die Tessiner zu solchen Fällen: «Wenn es nicht wahr ist, dann ist es doch gut erfunden.» Luganos Sportchef Roland Habisreutinger erklärt bloss, warum er Steiner geholt hat: «Wir brauchen einen abschlussstarken, rechtsschiessenden Stürmer mit viel Zug nach vorne.» Das trifft auf Steiner zweifelsfrei zu. Über Geld redet Habisreutinger hingegen nicht, stellt aber gegenüber 20 Minuten Online klar: «Wir haben keine Vertragsofferte irgendwohin gefaxt.»
Steiner mischt mit seiner Unbekümmertheit die Chemie einer Mannschaft auf, die sich in den letzten Jahren zu einer losen Interessengemeinschaft von Jungmillionären entwickelt hat. Es ist keine Mannschaft mehr im Sinne der alten Sportromantik. Genau so hat Lugano am Samstag beim kläglichen 0:2 in Bern auch gespielt. Und Steiner? Er war durch eine Angina noch stark geschwächt. Sonst hätte er womöglich etwas Würze ins Spiel und den Puck ins gegnerische Tor gebracht. Immerhin hat er in der Vorbereitung schon drei Tore und vier Assists erzielt. Bereits zeichnet sich ab: Steiner ist sein Geld wert. Sportchef Roland Habisreutinger hat klug transferiert.
Geld spielt in Lugano keine Rolle
Die Frage, ob Steiner zu viel verdient, stellt in Lugano ja sowieso niemand. Geld ist in Lugano nämlich kein Thema. Man hat es. Inzwischen präsidiert Wicky Mantegazza das Unternehmen. Sie ist die Tochter von Geo Mantegazza, dem legendären Präsidenten, der zwischen 1978 und 1991 aus einem zerstrittenen Häuflein eines der erfolgreichsten Hockeyunternehmen ausserhalb der NHL gemacht hat. Die Macht wird endlich nicht mehr von Marionetten-Präsidenten, sondern wieder offiziell von der Familie ausgeübt, die schon immer die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens HC Lugano garantiert hat. Die «Bilanz» schätzt das Vermögen der Gebrüder Geo und Sergio Mantegazza auf 4 bis 5 Milliarden Franken. Da spielt es eigentlich keine Rolle, ob Daniel Steiner gratis spielt, 400 000 oder halt doch 600 000 Franken fix plus Prämien verdient.
Forza Ragazzi!
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Re: Daniel Steiner
Massi lasciamolo dire...tanto a Berna e a Zurigo i giocatori giocano per la maglia come ad Ambrì 

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Re: Daniel Steiner
"Geld ist in Lugano nämlich kein Thema. Man hat es."
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Re: Daniel Steiner
Ragazzi, buon segno che i nostri "amici" svizzeri tedeschi tornino a sparare cagate sugli stipendi a Lugano: vuol dire che riiniziano a temerci!
Il buon Barbagiani farebbe cmq meglio ad occuparsi di quanto riceve Gardner a Berna, altro che 6 al lotto...
Il buon Barbagiani farebbe cmq meglio ad occuparsi di quanto riceve Gardner a Berna, altro che 6 al lotto...

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Re: Daniel Steiner
2 reti nel weekend. Abbiamo bisogno delle reti di Steiner come il pane! 

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