ancora il peggiore difensore del lugano, sembra che ha paura dell'acqua della doccia.....è ora di far capire al signorino che non è in villeggiatura sul lago di lugano
BLICK: Luca Sbisa, Sie feierten mit Mannheim Ihre Spengler-Cup-Premiere – sind aber schon im Vorhalbfinal ausgeschieden.
Luca Sbisa: Wir haben alles gegeben und können erhobenen Hauptes nach Hause reisen. Für mich wars aufregend. Es war ein Kindheitstraum, am Spengler Cup teilzunehmen. Früher habe ich mir die Spiele immer am Fernsehen angeschaut. Noch nie waren so viele Top-Spieler dabei. Das machte es noch spezieller.
Weshalb reichte es gegen Fribourg nicht für den Halbfinal?
Die Tagesform spielt eine wichtige Rolle. In der Meisterschaft hat man immer die Chance, eine Niederlage wieder gutzumachen. Hier kann ein einziges Spiel darüber entscheiden, ob man eine Runde weiterkommt oder ausscheidet. Wir haben aber gegen Team Canada gezeigt, dass wir jeden Gegner schlagen können.
Sie wirken gefasst.
Die Enttäuschung ist definitiv gross. Aber wir können ja nicht mehr als Vollgas geben. Es reichte halt einfach nicht. Hätten wir dumm agiert oder wären wir lustlos auf dem Eis umhergekurvt, wäre es etwas anderes gewesen.
Wie kam das Engagement mit Mannheim zustande?
Die Verantwortlichen riefen mich am 21. Dezember an und fragten, ob ich Lust hätte. Ich wollte einfach noch Weihnachten zuhause bei meiner Familie verbringen. Das konnte ich seit sechs Jahren nicht mehr – und war mir wichtig. Als sie einwilligten, war für mich klar, dass ich kommen werde. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass ich am Spengler Cup spielen kann. Viele Spieler wurden schon viel früher angefragt. Umso grösser war die Überraschung – ein kleines Weihnachtsgeschenk für mich.
Der SCB hat Mark Streit und Roman Josi keine Freigabe erteilt. Gabs keine Diskussionen mit Lugano?
So viel ich weiss, hat Lugano die Regel, dass nur die Kanadier und NHL-Spieler freigegeben werden. Niemand ist gegen den Spengler Cup. Das Wichtigste ist aber, die Meisterschaft zu gewinnen. Normalerweise werden Schlüsselspieler angefragt. Wenn sich die in Davos verletzen würden, wäre das schlimm.
Wie hätten Sie bei einem Nein reagiert?
Es wäre schade gewesen. Aber als Spieler versteht man die Haltung der Klubs. Bei mir hat es ja geklappt. Danke vielmals an Lugano, dass man mir die Möglichkeit gegeben hat. Und danke Mannheim. Ich wurde super betreut. Es sind super Jungs mit einem starken Charakter. Es war auch persönlich ein cooles Erlebnis, zu sehen, wie sich andere Teams vorbereiten und wie sie agieren.
Was ist bei den Adlern anders als in Lugano?
Mannheim spielt etwas einfacher. In Lugano wird mehr auf Technik und Finesse gesetzt. In Mannheim ist es der Kampf. Man kann mit beiden Systemen erfolgreich sein. Das Wichtigste ist sowieso die Kondition. Man sieht, dass die Adler immer Vollgas geben. Bei uns in Lugano fehlte zuletzt der Hunger auf den Sieg. Den brauchen wir aber um über den Strich zu kommen.
Interessante soprattutto l'ultima risposta... Per chi non sa il tedesco, chiedono che differenze ci sono tra il gioco del Lugano e quello degli Adler. Sbisa risponde che a Mannheim ce un sistema un po' piu semplice, basato soprattutto sul fisico e la voglia di lottare, mentre a Lugano si da piu peso alla tecnica e alla "finesse" (dettagli?)...
Notevole per uno come Huras che non ha schemi ecc, vero Cimice & co.?
…..non mi mancherà, doveva essere un punto di forza nella fase difensiva ma non ha mai dimostrato la sua valutazione della NHL, anche ieri da un suo errore è scaturito la rete del rapi, forse per la giovane età non si è dimostrato un professionista con la P maiuscola!!