Media: commenti e notizie

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ciccio33
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da ciccio33 »

Scusate la mia ignoranza... ma se decidessero di prestare Sannitz? Lo stipendio sarebbe ugualmente a carico del Lugano e il ragazzo cambierebbe aria... o no?!!???
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nylanderfan
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da nylanderfan »

ciccio33 ha scritto:Lo stipendio sarebbe ugualmente a carico del Lugano
Ecco è proprio quello che il Lugano non vuole :D
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Massimo
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da Massimo »

Nel caso dovesse andare a Losanna, e giocare lo spareggio con i piotti, sarei anche favorevole a tenere lo stipendio a carico del Lugano :D
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ciccio33
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da ciccio33 »

nylanderfan ha scritto:
ciccio33 ha scritto:Lo stipendio sarebbe ugualmente a carico del Lugano
Ecco è proprio quello che il Lugano non vuole :D
Aaah , ma allora mi sa che il ragazzo farà tanta ma tanta tribuna.... :D
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nylanderfan
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da nylanderfan »

Massimo ha scritto:Nel caso dovesse andare a Losanna, e giocare lo spareggio con i piotti, sarei anche favorevole a tenere lo stipendio a carico del Lugano :D
In tal caso un pensierino lo si potrebbe fare. :rofl:
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ciccio33
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da ciccio33 »

Massimo ha scritto:Nel caso dovesse andare a Losanna, e giocare lo spareggio con i piotti, sarei anche favorevole a tenere lo stipendio a carico del Lugano :D
A sapere che il Losanna vince lo spareggio gliene pagherei anche 2 di stipendi.... :crazy: :D :lol:
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Nicku
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da Nicku »

articolo interessante sul lugano. ( fonte: 20min.ch )

REVOLUTION IM TESSIN

Ein Rebell soll Lugano Leben einhauchen
Der HC Lugano will sich vom Mäzenendasein abwenden. Dazu braucht es fähige Revoluzzer und die sind rar im Tessin. Nun wird ein Deutschschweizer umgarnt: Heinz Schlatter.

Die Abhängigkeit von der Familie des Milliardärs Geo Mantegazza hat die Macher beim HC Lugano in der Vergangenheit nie gestört. Seit Geo Mantegazza Präsident beim HC Lugano war (bis 1991), spielt Geld keine Rolle mehr. Noch vor Jahresfrist erntete Trainer Larry Huras schallendes Gelächter, als er fabulierte, dieser oder jener Transfer sei nicht möglich, weil man sich ans Budget halten müsse. In Lugano ist es seit jeher ein schöner und vornehmer Brauch, über das Budget keine Angaben zu machen. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann braucht es ja auch kein Budget.

Doch nun lässt eine neue monetäre Sensibilität im Tessin aufhorchen. Auf die ironische Randbemerkung eines Chronisten, beim Transfer von NHL-Star Patrice Bergeron spiele Geld keine Rolle, reagiert Luganos tüchtiger Kommunikations-Direktor Luca Righetti umgehend und verweist stolz darauf, dass die Finanzierung nicht über die Familie Mantegazza laufe. Sondern «über Privatpersonen». Was ist auf einmal los in Lugano?

Lugano strebt die wirtschaftliche Eigenständigkeit an

Nun, ganz offensichtlich ist so etwas wie eine Revolution im Gange. Das Unternehmen strebt ausgerechnet unter Präsidentin Vicky Mantegazza die wirtschaftliche Eigenständigkeit an. Damit der HC Lugano dereinst ohne die Subventionen ihrer Familie konkurrenzfähig sein kann, wenn dereinst die von Geo Mantegazza eingerichtete Stiftung den HC Lugano nicht mehr alimentieren wird. Was nicht ganz so einfach sein wird: Seit der Saison 1990/91 sind pro Saison im Schnitt immer weniger als 5000 Fans pro Spiel gekommen.

Ein erster Schritt in die wirtschaftliche Mündigkeit ist die Verbesserung der darniederliegenden, ja operettenhaften Vermarktung. Obwohl Lugano nach den Montréal Canadiens weltweit immer noch das zweitwichtigste lateinische Hockeyunternehmen ist und das Beziehungsnetz der global tätigen Unternehmerfamilie Mantegazza nützen darf, gibt es keine ernstzunehmende Vermarktung. Sie war ja bisher auch nicht nötig. Wenn der HC Lugano nun zu rechnen beginnt oder gar betriebswirtschaftliches Denken einkehrt, dann ist das eine Revolution im guten Sinne. Aber eine Revolution braucht fähige Revoluzzer. Und die sind im Tessin nur schwer zu finden.

«Wir verhandeln mit Heinz Schlatter»

Mit dem ehemaligen Spieleragenten Roland Habisreutinger sitzt bereits seit gut zwei Jahren ein Deutschschweizer als Sportchef im Management. Er hat den Auftrag, die Leistungskultur, die zwischen 1983 und 1992 die beste im Lande war, aber seit 2006 völlig verlottert ist (seit 2006 nie mehr eine Playoffserie gewonnen), wieder aufzuforsten. Er ist mit dieser Arbeit schon ganz gut vorangekommen.

Nun ist ein zweiter Deutschschweizer ein Thema: Heinz Schlatter, Kultmanager mit Vergangenheit in Langenthal und Langnau. Er soll sich im Mandat um die Vermarktung kümmern. Dieses Gerücht kommt aus der Küche der exzellent vernetzten Sportvermarktungsagentur IMS (Hausagentur des SC Bern) und wird von Roland Habisreutinger gegenüber 20 Minuten Online ganz offiziell bestätigt: «Nein, wir suchen keinen Vermarkter. Wir verhandeln nämlich bereits seit einiger Zeit mit Heinz Schlatter.»

Schlatter könnte Interessenten anlocken

Heinz Schlatter mag auf Anfrage von 20 Minuten Online weder bestätigen noch dementieren und sagt lediglich: «Ich habe mit meinem Arbeitgeber (Anm. d. Red.: Verkaufsleiter in der Firma von Langnaus Verwaltungsrat Karl Brügger) eine Abmachung, dass ich jederzeit ins Sportmanagement zurückkehren kann. Ich habe vor, ins Sportgeschäft zurückzukehren.»

Die Verpflichtung Heinz Schlatters als Vermarktungs-General wäre ein genialer Schachzug von Präsidentin Vicky Mantegazza. Schlatter hat ein internationales Beziehungsnetz, zu dem auch Bundesräte und ausländische Milliardäre gehören. Er könnte den HC Lugano unter anderem an den Stromkreislauf der Deutschschweizer Wirtschaft anschliessen – und umgekehrt potenziellen Interessenten die Türen zu Lugano öffnen.

Ein Rebell im guten Sinne

Heinz Schlatter ist in seinem Wesen und Wirken ein Rebell im guten Sinne. Ein Revoluzzer. Mit seiner Begeisterungsfähigkeit, seinem Selbstvertrauen und im direkten Ansteuern von möglichen Geschäftspartnern erinnert er an einen Amerikaner. Er hat keine Angst davor, alte Zöpfe abzuschneiden und lässt sich mit seinem «Yes, we can!» durch Bedenkenträger nicht beirren. Die SCL Tigers wollten Schlatter diese Saison zurückholen. Doch dann hat der Verwaltungsrat, der ihn angefragt hatte, wegen des Einspruchs der verschreckten Langnauer Dorfkönige wieder kalte Füsse bekommen (20 Minuten Online berichtete).

Heinz Schlatter in Lugano – das könnte auf wirtschaftlichem Gebiet das gleiche Erdbeben auslösen wie einst das Engagement des nordschwedischen Sozialisten und Hockeytrainers John Slettvoll in der Sportabteilung. Unter Slettvoll wurde Lugano vorübergehend die Eliteschule unseres Hockeys mit vier Titeln in fünf Jahren (1986, 1987, 1988 und 1990).
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Swissfan
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da Swissfan »

Grazie per il link, ma il mio tedesco fa pena :D Mi pare di capire che l'HCL voglia cambiare le forme del finanziamento...qualcuno che mi illumini pleaseee???
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Grog
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Re: Media: commenti e notizie

Messaggio da Grog »

Si vuole evitare che ci siano sempre i Mantegazza a coprire il buco, per fare ciò c'è bisogno di una rete di sponsor e di un marchio "hc lugano" molto più forte e attivo internazionalmente e in ch interna. Si vuole quindi affidare a questo Hans Schlatter il ruolo centrale di Marketing e sponsorizzazione e questo potrebbe essere molto interessante in quanto dispone di reti di conoscenze notevoli, da consiglieri federali a miliardari un po' in giro per tutto il mondo. Inoltre si vorrebbe un modello più simile a quello bernese "aziendale", invece che navigare a vista coperti dal Geo. Zaugg, l'autore, lo considera come cosa molto positiva e che avrebbe un impatto sulla realtà economica dell'hc lugano pari a quella sportiva di Geo e Slettvoll negli anni '80. Una sorta di professionalizzazione dell'aspetto aziendale.

Dice testualmente: "geniale mossa da scacchi della presidentessa Vicky".
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Swissfan
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Messaggio da Swissfan »

Grazie Grog! :drinks:
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