Thomas Ruefenacht
Moderatore: Thor41
Re: Thomas Ruefenacht
Da rinnovargli anticipatamente il contratto che scadrà l anno prossimo!
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Re: Thomas Ruefenacht
Non mi aspettavo questo rendimento....come han detto lo immaginavo più duro, che avrebbe preso più penalità...ma davanti allo slot per noi è imporantissimo...sta facendo molto bene....
Re: Thomas Ruefenacht
E già! Lo si è visto quand'era ferito! Già adesso molto importante per noi! Sperr che Restern calmo anche nei PO!
Forza Ragazzi!
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Re: Thomas Ruefenacht
Intervista da oggi. Fonte. slapshot.ch
Thomas Rüfenacht, vor einem Jahr lösten Sie ihren Vertrag in Zug vorzeitig auf. Weshalb?
Sie wollten auf jüngere Spieler setzen und waren nicht so zufrieden mit mir. Es hiess damals, ich wolle eine neue Rolle als Skorer, doch das stimmt nicht.
Das waren also Gerüchte?
Ich weiss gar nicht, was das bedeuten soll. Wie soll ich plötzlich zum Skorer werden? Die Zuschauer mochten mich in Zug, also musste man etwas erfinden. Ich ändere mein Spiel nicht. Ich spiele einfach, hart und gehe vor das Tor. Ich hatte es gut in Zug, doch ich möchte bei einem Verein spielen, der mich auch haben will.
Und Lugano wollte Sie...
Genau. Ich hatte ein gutes Gespräch mit Larry Huras und sah in Lugano eine gute Chance. Was ich will, sind Meistertitel. Und Lugano ist ein Team, das immer gewinnen will, auch wenn es schon lange nicht mehr mit dem Titel klappte. Zug will lieber junge Spieler ausbilden, das kann ich nicht ganz verstehen.
In der laufenden Qualifikation holten Sie so viele Skorerpunkte wie noch nie in Ihrer NLA-Karriere. Weshalb?
Nun, wie bereits erwähnt: Ich habe mein Spiel nicht verändert. Es ist ein Unterschied, ob du in der 1. oder in der 4. Reihe spielst. Die Spieler in Zug in der 3. oder 4. Reihe haben auch nicht viele Punkte auf ihrem Konto. In Lugano konnte ich auch viel Powerplay spielen, das ist enorm wichtig.
Ebenfalls auffallend ist, dass Sie erst 30 Strafminuten auf dem Konto haben. Vor einem Jahr waren Sie noch der Strafenkönig der Liga...
Das muss man relativ sehen. Damals bekam ich zwei Spieldauer-Disziplinarstrafen aufgebrummt. Wäre das in dieser Saison auch der Fall, hätte ich bereits 80 Minuten auf dem Konto. Das sieht dann schlimmer aus, als es ist.
Dennoch: Eine solche Strafe gab es bisher für sie nicht...
Die Saison ist ja noch nicht fertig (lacht). Nein, das stimmt schon. Es ist mittlerweile so, dass die Schiedsrichter mich kennen und ich sie. Es gibt Referees, die eine Disziplinarstrafe schneller geben als andere. Ich versuche dann, nicht weiter zu provozieren. Aber zu einer Schlägerei würde ich nicht nein sagen, aber bisher musste ich nie eingreifen. Wichtig ist auch: Meine Vergehen, die zu solchen Strafen führten, waren nie dreckig, denn ich spiele nie hinterhältig.
Sie galten seit jeher als ''Bad Boy''. War das schon bei den Junioren so?
Nun, ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen und hatte das Provozieren schon immer in mir drin. Das würden Ihnen meine Eltern wohl bestätigen (schmunzelt). Zudem schaute ich mir früher gerne NHL-Spiele an. Ich mochte, wie Esa Tikkanen vor dem gegnerischen Torhüter stand und lachte. Das machte die Gegner wahnsinnig. Er ist eines meiner Vorbilder.
Nervt es Sie manchmal, dass Sie diesen Ruf haben?
Weil es in der Schweiz so wenig Schiedsrichter hat, kennen sie dich schnell. Daher kann es sein, dass es schwieriger ist, eine Strafe herauszuholen oder ich schneller eine Strafe bekomme. Doch mittlerweile weiss ich, wie die Referees pfeifen. Man braucht etwas Fingerspitzengefühl.
Sie besuchten in Amerika eine Militärakademie. Hatte das einen Einfluss auf ihr heutiges Wirken?
Das war eine High School und nicht US Militär in diesem Sinne. Wir mussten zwar eine Uniform tragen, waren aber nicht mit der Regierung verbunden. Ich war dort, um Hockey zu spielen.
Stimmt es, dass Sie mit dem Gedanken gespielt haben, zur Navy zu gehen?
Ja, mein Mitbewohner ging dorthin und auch ich habe beim Senat die erforderlichen Papiere eingereicht und danach eine Empfehlung erhalten. Doch ich habe mich fürs Eishockey entschieden.
Weshalb?
Ich liebe es, Hockey zu spielen. Doch als ich in die Schweiz kam, war es zunächst schwierig. Jede Mannschaft will gerne die eigenen Junioren spielen lassen und wenn du mit 18 ins Team kommst, musst du dich erst hinein kämpfen. In der NLB lief es mir dann immer besser und schliesslich gab mir Zug eine Chance. Dafür bin ich sehr dankbar.
Nun sind Sie aber in Lugano. Wie gefällt es Ihnen?
Sehr gut. Momentan läuft es uns ziemlich gut. Wir haben einen Weg gefunden, um zu gewinnen. Zu Beginn der Saison hatten wir mit knappen Niederlagen etwas Pech. Nun sieht es etwas anders aus.
Böse Zungen behaupten, dass man es in Lugano etwas lockerer nimmt und der Siegeshunger nicht so gross ist...
Das ist ein Gerücht. Wir arbeiten so hart wie jede andere Mannschaft. Jeder weiss, was zu tun ist. Mit Larry Huras und Patrick Fischer haben wir die richtigen Trainer, die Organisation im Klub ist ebenfalls top. Und mit Walsky und Fritsche kommen auf nächste Saison hin Spieler, die noch mehr Siegermentalität ins Team hineintragen.
Gerade an der Siegermentalität schien es in Lugano zuletzt zu hapern. Ist der Hunger auf Titel in der Mannschaft nun spürbar?
Sicher, die Spieler und die Trainer glauben daran. Wir haben eigentlich bis auf einige wenige Ausnahmen die ganze Saison gut gespielt. Wir haben das Potenzial, etwas Grosses zu erreichen.
Was ist möglich mit diesem Team?
Im Hockey ist immer alles möglich, das hat man auch in der letzten Saison gesehen. Ich will nicht sagen, dass wir ein Titelkandidat sind, aber es kann noch viel passieren. Die Mannschaften rücken immer näher zusammen, die Spiele werden immer enger. Eine Saison ist wie ein Prozess, bei dem wir zum richtigen Zeitpunkt unser bestes Hockey spielen wollen. Wir sind auf einem guten Weg. (ade)
Thomas Rüfenacht, vor einem Jahr lösten Sie ihren Vertrag in Zug vorzeitig auf. Weshalb?
Sie wollten auf jüngere Spieler setzen und waren nicht so zufrieden mit mir. Es hiess damals, ich wolle eine neue Rolle als Skorer, doch das stimmt nicht.
Das waren also Gerüchte?
Ich weiss gar nicht, was das bedeuten soll. Wie soll ich plötzlich zum Skorer werden? Die Zuschauer mochten mich in Zug, also musste man etwas erfinden. Ich ändere mein Spiel nicht. Ich spiele einfach, hart und gehe vor das Tor. Ich hatte es gut in Zug, doch ich möchte bei einem Verein spielen, der mich auch haben will.
Und Lugano wollte Sie...
Genau. Ich hatte ein gutes Gespräch mit Larry Huras und sah in Lugano eine gute Chance. Was ich will, sind Meistertitel. Und Lugano ist ein Team, das immer gewinnen will, auch wenn es schon lange nicht mehr mit dem Titel klappte. Zug will lieber junge Spieler ausbilden, das kann ich nicht ganz verstehen.
In der laufenden Qualifikation holten Sie so viele Skorerpunkte wie noch nie in Ihrer NLA-Karriere. Weshalb?
Nun, wie bereits erwähnt: Ich habe mein Spiel nicht verändert. Es ist ein Unterschied, ob du in der 1. oder in der 4. Reihe spielst. Die Spieler in Zug in der 3. oder 4. Reihe haben auch nicht viele Punkte auf ihrem Konto. In Lugano konnte ich auch viel Powerplay spielen, das ist enorm wichtig.
Ebenfalls auffallend ist, dass Sie erst 30 Strafminuten auf dem Konto haben. Vor einem Jahr waren Sie noch der Strafenkönig der Liga...
Das muss man relativ sehen. Damals bekam ich zwei Spieldauer-Disziplinarstrafen aufgebrummt. Wäre das in dieser Saison auch der Fall, hätte ich bereits 80 Minuten auf dem Konto. Das sieht dann schlimmer aus, als es ist.
Dennoch: Eine solche Strafe gab es bisher für sie nicht...
Die Saison ist ja noch nicht fertig (lacht). Nein, das stimmt schon. Es ist mittlerweile so, dass die Schiedsrichter mich kennen und ich sie. Es gibt Referees, die eine Disziplinarstrafe schneller geben als andere. Ich versuche dann, nicht weiter zu provozieren. Aber zu einer Schlägerei würde ich nicht nein sagen, aber bisher musste ich nie eingreifen. Wichtig ist auch: Meine Vergehen, die zu solchen Strafen führten, waren nie dreckig, denn ich spiele nie hinterhältig.
Sie galten seit jeher als ''Bad Boy''. War das schon bei den Junioren so?
Nun, ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen und hatte das Provozieren schon immer in mir drin. Das würden Ihnen meine Eltern wohl bestätigen (schmunzelt). Zudem schaute ich mir früher gerne NHL-Spiele an. Ich mochte, wie Esa Tikkanen vor dem gegnerischen Torhüter stand und lachte. Das machte die Gegner wahnsinnig. Er ist eines meiner Vorbilder.
Nervt es Sie manchmal, dass Sie diesen Ruf haben?
Weil es in der Schweiz so wenig Schiedsrichter hat, kennen sie dich schnell. Daher kann es sein, dass es schwieriger ist, eine Strafe herauszuholen oder ich schneller eine Strafe bekomme. Doch mittlerweile weiss ich, wie die Referees pfeifen. Man braucht etwas Fingerspitzengefühl.
Sie besuchten in Amerika eine Militärakademie. Hatte das einen Einfluss auf ihr heutiges Wirken?
Das war eine High School und nicht US Militär in diesem Sinne. Wir mussten zwar eine Uniform tragen, waren aber nicht mit der Regierung verbunden. Ich war dort, um Hockey zu spielen.
Stimmt es, dass Sie mit dem Gedanken gespielt haben, zur Navy zu gehen?
Ja, mein Mitbewohner ging dorthin und auch ich habe beim Senat die erforderlichen Papiere eingereicht und danach eine Empfehlung erhalten. Doch ich habe mich fürs Eishockey entschieden.
Weshalb?
Ich liebe es, Hockey zu spielen. Doch als ich in die Schweiz kam, war es zunächst schwierig. Jede Mannschaft will gerne die eigenen Junioren spielen lassen und wenn du mit 18 ins Team kommst, musst du dich erst hinein kämpfen. In der NLB lief es mir dann immer besser und schliesslich gab mir Zug eine Chance. Dafür bin ich sehr dankbar.
Nun sind Sie aber in Lugano. Wie gefällt es Ihnen?
Sehr gut. Momentan läuft es uns ziemlich gut. Wir haben einen Weg gefunden, um zu gewinnen. Zu Beginn der Saison hatten wir mit knappen Niederlagen etwas Pech. Nun sieht es etwas anders aus.
Böse Zungen behaupten, dass man es in Lugano etwas lockerer nimmt und der Siegeshunger nicht so gross ist...
Das ist ein Gerücht. Wir arbeiten so hart wie jede andere Mannschaft. Jeder weiss, was zu tun ist. Mit Larry Huras und Patrick Fischer haben wir die richtigen Trainer, die Organisation im Klub ist ebenfalls top. Und mit Walsky und Fritsche kommen auf nächste Saison hin Spieler, die noch mehr Siegermentalität ins Team hineintragen.
Gerade an der Siegermentalität schien es in Lugano zuletzt zu hapern. Ist der Hunger auf Titel in der Mannschaft nun spürbar?
Sicher, die Spieler und die Trainer glauben daran. Wir haben eigentlich bis auf einige wenige Ausnahmen die ganze Saison gut gespielt. Wir haben das Potenzial, etwas Grosses zu erreichen.
Was ist möglich mit diesem Team?
Im Hockey ist immer alles möglich, das hat man auch in der letzten Saison gesehen. Ich will nicht sagen, dass wir ein Titelkandidat sind, aber es kann noch viel passieren. Die Mannschaften rücken immer näher zusammen, die Spiele werden immer enger. Eine Saison ist wie ein Prozess, bei dem wir zum richtigen Zeitpunkt unser bestes Hockey spielen wollen. Wir sind auf einem guten Weg. (ade)
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Re: Thomas Ruefenacht
Tradotto con il traduttore automatico (un po così, a riscriverlo ci metto troppo), comunque Rüfi, dalla prima apparizione a Lugano conferma d'essere un acquisto + che azzeccato!!AléLugano ha scritto:Qualcuno può tradurre?
Thomas Rüfenacht, un anno fa ha rotto il suo contratto per la formazione in anticipo. Perché?
Volevano mettere a fuoco i giocatori più giovani e non erano così felice con me. Si diceva allora che volevo un nuovo ruolo di marcatore, ma non è vero.
Quindi questi erano voci?
Io non so nemmeno cosa significhi. Come devo improvvisamente diventare un goalgetter? Quanto pare il pubblico era contenta delle mie prestazioni, quindi han dovuto inventare qualcosa. Non cambio il mio gioco. So giocare duro e andare alla porta. Mi sono sempre allenato forte e volevo giocare in un club che ha bisogno di me.
Lugano fa per te ...
Esattamente. Ho avuto una buona conversazione con Larry Huras a Lugano e ho visto una buona occasione. Quello che voglio sono campionati.

Nella qualifica attuale hai tanti punti scorer come mai prima nella vostra carriera NLA. Perché?
Beh, come già detto, non ho cambiato il mio gioco. Fa una differenza se si è nella prima, nella terza o nella quarta linea a giocare. A Zugo giocavo nella 3 ° o nella 4° linea. A Lugano, ho potuto giocare tanti PP, che è estremamente importante.
Inoltre colpisce è che hai solo 30 minuti di penalità sul conto. Un anno fa, tu eri ancora il re delle penalità della Lega....
Questo deve essere visto in relazione. In quel momento avevo ricevuto due penalità di partita per cattiva condotta. Se questo fossi il caso in questa stagione, avrei già 80 minuti sul conto. Sembra peggio di quello che è.
Comunque, una tale penalità questa stagione non l'hai ancora ricevuta ...
La stagione non è ancora finito (ride). No, è vero. Sarà perché gli arbitri mi conoscono e io loro. Ci sono arbitri che infliggono una penalità più rapidamente di altri. Cerco di non provocare ulteriormente. Ma per una rissa sarei pronto e non direi di no, ma finora non ho mai dovuto intervenire. E 'anche importante: I miei interventi che hanno provocato delle penalità non erano mai sporchi, non uso giocare con cattiveria.
Sei sempre stato considerato un'' bad boy''. Eri già nei juniori così?
Beh, sono cresciuto con tre fratelli ed ero sempre un provocatore. Questo lo possono confermare i miei genitori (ride). Inoltre da piccolo mi guardavo delle partite NHL. Amavo il gioco di Esa Tikkanen, come si piazzava davanti ai portieri e sorrideva. I nemici diventavano pazzi.E 'uno dei miei idoli.
Dà fastidio volte di avere questa reputazione?
Perché sono pochi arbitri in CH si conoscono in fretta. Pertanto, può essere che è difficile ottenere una penalità a favore o facile ricevere una penalità a sfavore. Ma ora so come gli arbitri fischiano. Ci vuole un po 'di tatto.
Hai partecipato ad una accademia militare in America. Questo ha avuto un impatto sul lavoro attuale?
Era una scuola superiore e non militare degli Stati Uniti in questo senso. Abbiamo dovuto indossare una divisa, ma non sono stati collegati al governo. Ero lì per giocare a hockey.i
E 'vero che si è giocato con l'idea di andare alla Marines?
Sì, il mio compagno di stanza é andato lì e io ho presentato la documentazione necessaria con il Senato e quindi ottenere una raccomandazione. Ma ho optato per l'hockey.
Perché?
Mi piace giocare a hockey. Ma quando sono arrivato in Svizzera, è stato difficile in un primo momento. Ogni squadra è felice far giocare più giovani, e quando si arriva in squadra a 18 anni, è necessario combattere per un posto. Nella NLB era meglio me e alla fine mi ha dato la possibilità di allenarmi. Per questo sono grato.
Ma ora sei a Lugano. Come ti trovi?
Molto bene. Attualmente ci va anche abbastanza bene. Abbiamo trovato un modo per vincere. All'inizio della stagione abbiamo avuto un po 'di sfortuna con delle sconfitte tirate. Ora sembra un po 'diverso.
Le male lingue dicono che a Lugano tutto é un po' più easy e la fame per le vittorie non è così grande ...
E 'una voce. Lavoriamo duro come qualsiasi altra squadra. Tutti sanno che cosa fare. Con Larry Huras e Patrick Fischer abbiamo 2 l'allenatori giusti, l'organizzazione del club è anche superiore. E con Walsky e Fritsche arriveranno la prossima stagione 2 giocatori che contribuiranno ad una mentalità ancora più in vincente.
Proprio la mentalità vincente sembra che manca a Lugano ultimamente. La fame é tornata e si sente ora nella squadra?
Certo, i giocatori e gli allenatori ci credono. In realtà abbiamo giocato con pochissime eccezioni, l'intera stagione bene. Abbiamo il potenziale per realizzare qualcosa di grande.
Che cosa è possibile con questa squadra?
Sopratutto nel hockey è sempre possibile tutto come avete visto nella scorsa stagione. Non sto dicendo che siamo un concorrente per il titolo, ma può ancora accadere. Le squadre si stanno muovendo sempre più vicini, i giochi si stanno avvicinando. Una stagione è come un processo in cui si vuole arrivare al momento giusto per giocare il nostro miglior hockey. Siamo sulla buona strada. (Ade)
Ultima modifica di BottN il 31 gen 2013, 23:14, modificato 2 volte in totale.
Re: Thomas Ruefenacht
"Dennoch: Eine solche Strafe gab es bisher für sie nicht...
Die Saison ist ja noch nicht fertig (lacht). Nein, das stimmt schon. "

PS. Anche io come Massimo mi sono dovuto ricredere, certo come dice Rufo stesso cambia se si gioca in 1a o in 3a, ma lui sta dimostrando di valere questo posto al fianco di Metro.
Die Saison ist ja noch nicht fertig (lacht). Nein, das stimmt schon. "

PS. Anche io come Massimo mi sono dovuto ricredere, certo come dice Rufo stesso cambia se si gioca in 1a o in 3a, ma lui sta dimostrando di valere questo posto al fianco di Metro.
"Lucky for me, unlucky for you."
Detroit's Pavel Datsyuk on why he wears No. 13.
Detroit's Pavel Datsyuk on why he wears No. 13.
Thomas Ruefenacht
Ma l'hai tradotto te? Complimenti per la precisa traduzione. Se non fossi con febbre a letto, mi sarei mosso io. Però l'avrei tradotto in maniera molto più sommaria. Veramente complimenti e grazie mille!
NON MOLLARE MAI!
- nylanderfan
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- Iscritto il: 25 ago 2010, 11:29
- Località: Savosa, Switzerland
Re: Thomas Ruefenacht
Stasera ha mandato fuori da gangheri il buon Gardner che di solito è sempre molto pacato 

from Bure to Boeser

