Daniel Steiner

Giocatori e membri dello staff che hanno contribuito alla leggenda bianconera!

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Swissfan
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Swissfan »

nylanderfan ha scritto:2 reti nel weekend. Abbiamo bisogno delle reti di Steiner come il pane! :D
:drinks: :drinks:
"Lucky for me, unlucky for you."

Detroit's Pavel Datsyuk on why he wears No. 13.
Massimo
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Massimo »

Ancora messo male nel +/-, ma a sua discolpa bisogna dire che ha giocato spesso accanto a Domenichelli e Rintanen non in grande spolvero. Essendo un "right" non ha mai giocato con Bednar
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nylanderfan
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da nylanderfan »

Bell'intervista a Sportnonstop. :clapping:
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Massimo
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Massimo »

nylanderfan ha scritto:Bell'intervista a Sportnonstop. :clapping:
Non l'ho vista, puoi riassumere?
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nylanderfan
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da nylanderfan »

Ha detto che nelle prime partite ha fatto fatica ad ambientarsi in squadra e il fatto di non segnare gli pesava non poco.
Ma in tal senso è stato aiutato dal Dome. I due, oltre a giocare nella stessa linea, sono anche vicini di spogliatoio.
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Massimo
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Massimo »

Pur non segnando era sempre nel tabellino con qualche assist. E' sempre stato in media per arrivare a 30+ punti in RS. Che è esattamento quello che gli si chiede di fare.
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nylanderfan
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da nylanderfan »

Penso che i giocatori nuovi, soprattutto lui Rin-tin-tin e Bednar, abbiano bisogno di segnare.
Questo per avere confidenza in se stessi ma soprattutto perchè vogliono dare un apporto sostanzioso alla squadra. :good:
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da nylanderfan »

Qui trovi le interviste passate ieri a Sportnonstop
http://sport.rsi.ch/home/channels/sport ... ozionante-
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Massimo
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Massimo »

Grazie :good:
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Stratif
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Re: Daniel Steiner

Messaggio da Stratif »

Durante il Derby ho trovato che Steiner sia stato il migliore dei nostri in pista. Gira molto bene con Dome e Kamber ed è un vero trascinatore quando gioca. Fin'qui un trasferimento azzecato...

Ed adesso anche il signor Zaugg ha visto che Steiner va bene a Lugnao e che "funziona" anche lontano dal suo Emmental...

Bravo Steiner, avanti cosi!!

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Das neue Alpha-Tier des HC Lugano

Daniel Steiner ist für die Chemie des HC Lugano, was die Kohlensäure fürs Mineralwasser. Aus dem Koala-Bär ist ein Chamäleon geworden.
storybild


Der Koala-Bär kann nur im Eukalyptus-Wald glücklich sein. Muss er von dort fort, wird das Fell struppig. Deshalb ist Daniel Steiner oft als Koala-Bär bezeichnet worden: Er könne nur im Emmental bei den SCL Tigers funktionieren. Müsse er von dort fort, spiele er nicht mehr gut.
Bildstrecken Luganesi-Aufholjagd im Derby

Diese Analyse lässt sich durchaus mit Fakten belegen: Mit den ZSC Lions erlitt Steiner die Schmach der Playouts und bei den Lakers wurde er vorzeitig aus dem laufenden Vertrag nach Langnau abgeschoben. Auch sein Amerika-Abenteuer bescherte ihm nach einem NHL-Trainingscamp eine Reise durch zweit- und drittklassige Farmteamligen.

«Ich bin kein Koala. Ich bin ein Chamäleon.»

Allerdings ist diese Analyse auch ein wenig ungerecht. Weil Steiner bei seinen ersten ausseremmentalischen Abenteuern von Verletzungen (Gehirnerschütterung) geplagt worden ist. Inzwischen ist klar: Er ist kein Koala. Auf diese Feststellung legt er gegenüber 20 Minuten Online Wert: «Ich bin kein Koala. Ich bin ein Chamäleon, das sich seiner Umgebung anpassen kann.» Tatsächlich ist der Emmentaler beim HC Lugano gleich eines der Alphatiere geworden. In der Skorerliste sind nur Petteri Nummelin (19 Skorerpunkte) und Hnat Domenichelli (14) besser. Steiner ist mit 10 Punkten der beste in der Schweiz ausgebildete Spieler im Team. Beim Derby am Mittwoch gehörte er in einem grossen Hockeydrama zu den Hauptdarstellern (1 Tor/1 Assist).

Seine Entwicklung ist nicht zu übersehen: Bis zu seinem Wechsel nach Lugano war Steiner immer ein wenig auf Krawall aus. Nun ist er erstmals in seiner Karriere sichtbar auf Professionalismus gekämmt. Er sagt, die Saison in Nordamerika (2009/10) sei kein verlorenes Jahr gewesen. Er habe viel gelernt und Selbstvertrauen gewonnen. Und ganz offensichtlich hat der «Lotto-Sechser» zu einem noch professionelleren Verhalten geführt: Steiner verdient mit seinem Zweijahresvertrag in Lugano so viel Geld wie noch nie. Sportchef Roland Habisreutinger dementiert heftig, Steiner werde in diesen zwei Jahren in Lugano zum Millionär, ja, er ist empört, dass dieses Gerücht überhaupt gestreut wird.

Steiner nimmt's gelassener als sein Chef: «Ich verdiene ein wenig mehr als zuletzt in Langnau.» Sagt aber auch: «Ständig ist im Zusammenhang mit Lugano die Rede vom Geld. Dabei spielt Geld in der Kabine gar keine Rolle. Ich habe zwischen Langnau und Lugano im Verhalten der Spieler im Training und im Match noch keinen Unterschied feststellen können. Eishockey ist Eishockey und alles dreht sich darum, wie das nächste Spiel gewonnen werden kann. Was Lugano von vielen anderen Teams unterscheidet ist etwas anderes: Hier sind sehr viele Spieler, die früher schon bei anderen Teams eine wichtige Rolle gespielt haben.»

Im Herbst der Karriere angekommen

Natürlich zügelte Steiner auch und vielleicht sogar des Geldes wegen nach Lugano. Aber er will auch den sportlichen Erfolg: Im Alter von 31 Jahren endlich, endlich auch in den Playoffs rocken und rollen und vielleicht sogar um den Titel spielen. «Für uns ist alles möglich. Wir müssen nur noch stabiler werden und lernen, einen Vorsprung durchs letzte Drittel zu bringen. Wir haben gut und gerne zehn Punkte verschenkt, weil wir ein Spiel im letzten Drittel noch aus der Hand gegeben haben.» Zumindest am Mittwoch im Derby war dies nicht der Fall – da «kehrte» Lugano die Partie in den letzten 20 Minuten. «Wir haben nach dem 0:4 einfach noch einmal von vorne begonnen. Wir hatten nichts mehr zu verlieren. Und wir waren ja schon vorher besser als es das Zwischenresultat vermuten liess.»

Steiner ist mit seiner Unbekümmertheit ein Farbtupfer im Spiel des HC Lugano. Als Flügelfräse und Kämpfer eine gute Ergänzung zu Künstlern wie Jaroslaw Bednar, Hnat Domenichelli, Oliver Kamber oder Kimmo Rintanen. Im Derby stürmte Flügelfräse Steiner neben Kamber und Domenichelli und die Linie buchte zwei der vier Tore.

Und wer weiss, vielleicht geht ja in Lugano auch ein Traum in Erfüllung: Die Nomination für die WM. Steiner hat zwar schon 29 Länderspiele bestritten (1 Assist). Aber für die WM war er noch nie ein Thema. Dabei könnte der Emmentaler für die Chemie einer WM-Expedition eine ähnlich erfrischend-prikelnde Rolle spielen wie beim HC Lugano. Schliesslich ist die Zusammensetzung der Nationalmannschaft ganz ähnlich wie jene des HC Lugano: Sie besteht auch zur Hauptsache aus vielen gutverdienenden Alphatieren.
Forza Ragazzi!

  • Non mollare mai!

Playoff 2018: Uniti fieri Bianconeri
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