Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Moderatore: Thor41
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Ottavo posto, mi lascio però volentieri sorprendere.
Prost. Kippis. Kia Ora.
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
secondo me arriviamo quinti!! poi giochiamo contro il kloten,vinciamo e poi nn so piu... Forza Lugano!
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
dico anche io 5-6.. potrei dire la mia motivazione.. ma solo se avete a portata un po' di ferro o altro
Forza Lugano
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Per me tra il 6.o e l'8.vo, gli altri anni avrei detto tra le prime 3-4 ma viste le magre delle ultime stagioni preferisco andar molto cauto...
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Arriviamo quarti
“It gives me a migraine headache - Thinking down to your level”
(Megadeth – “Sweating Bullets”)
(Megadeth – “Sweating Bullets”)
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Davos al momento superiore a noi.
Se Clymer dimostra di essere il giocatore descritto e se arriva finalmente il 4° straniero di spesso possiamo giocarcela con il Davos altrimenti siamo inferiori.
A mio avviso una 4° linea con Conne e Schlagenhauf é una piu deboli del campionato
Se Clymer dimostra di essere il giocatore descritto e se arriva finalmente il 4° straniero di spesso possiamo giocarcela con il Davos altrimenti siamo inferiori.
A mio avviso una 4° linea con Conne e Schlagenhauf é una piu deboli del campionato
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Meglio non aspettarsi troppo.... 7-8 posto!!!
spero di venire smentito con un bel 5-6 posto!!!
spero di venire smentito con un bel 5-6 posto!!!
Canteremo fino alla morte,
innalzando i nostri color,
é una canzone che viene dal cuor.
Ale, ale, Lugano aleee,
Ale, Lugano Ale!!!
innalzando i nostri color,
é una canzone che viene dal cuor.
Ale, ale, Lugano aleee,
Ale, Lugano Ale!!!
Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
Lo Blick ci mette al 7imo posto.
Qui il loro testo di oggi (1.9.2010) che non trovo cosi male per essere sincero.
Salutoni, ul Stratif
David Aebischer: Pionier im Palmen-Paradies
LUGANO TI - Erst obenauf, dann untendurch. David Aebischer will mit dem «neuen» Lugano wieder ganz nach oben.
Von Dino Kessler | Aktualisiert um 01:00 | 01.09.2010
David Aebischer war unser Held bei der Heim-WM 1998, der Schweizer Pionier in der NHL und der erste Schweizer Stanley-Cup-Sieger (mit Colorado 2001).
Was dann folgte, war ein Absturz in Raten: Im Frühling 2006 wurde er nach Montreal transferiert, im Sommer 2007 nach Phoenix weitergereicht und dort umgehend ausgemustert. Im Herbst 2007 kam der Fribourger in die Schweiz; ins verwelkende Palmen-Paradies nach Lugano – als Hoffnungsträger. Die Ansprüche? Hoch. Sehr hoch. Von Aebischer wurde der sportliche Spagat erwartet: Fehlerlos spielen sollte er und dazu noch das beschädigte Image des zerfaserten Vereins korrigieren – eine unmögliche Mission.
Er sei keiner, der sich aus der Verantwortung stehle, sagt Aebischer. «Als Leaderfigur muss ich meiner Vorbildfunktion gerecht werden und auch mit Kritik umgehen können.»
Phasenweise wurden die schwachen Leistungen der Bianconeri absurderweise ausschliesslich an Aebischer festgemacht – ungeachtet der desaströsen Verhältnisse der Spielkultur des ehemaligen Spitzenklubs.
Teambildung in der Wildnis
Der neue Coach Philippe Bozon hat die Schwachstellen identifiziert und dementsprechend die Schwerpunkte gesetzt: Eine harte, konsequente Vorbereitung war das sportliche Mittel zur Korrektur, ein Teambildungs-Prozess mit Exkursionen in die Fauna und Flora die flankierende Massnahme.
Der Mannschaft wurden gar ein paar Tage in der Wildnis aufgebrummt, um die letzten Schweissnähte im internen Netzwerk zu setzen. Aebischer: «Anfangs war ich da skeptisch. Wir waren Selbstversorger, mussten uns um alles kümmern. Dieser Prozess liess uns näher zusammenrücken.»
Die Vergangenheit wolle er nun ruhen lassen, sagt Aebischer: «Es gilt, Lugano sportlich wieder salonfähig zu machen. «Der Weg ist vorgespurt, wir wollen diesem Klub wieder eine Identität geben.»
Team-Check
Trainer
Philippe Bozon ist ein weiterer Ehemaliger, der beim HC Lugano Cheftrainer sein darf. Die von Sportchef Habisreutinger initiierte Abkehr von Hedonismus und Arroganz dürfte Bozon zu Pass kommen: als Spieler war der Franzose ein pflichtversessener Arbeiter, gnadenlos im Umgang mit dem Gegner und mit höchsten Ansprüchen an sich selbst.
Transfers
An den Glanz vergangener Tage erinnert höchstens noch Petteri Nummelin. Sportchef Habisreutinger hat mit Sinn fürs Wesentliche transferiert: Charakter und Leidenschaft zählen erstmals mehr als klangvolle Namen. Die neuen Ausländer heissen Clymer und Hennessy, Stürmer Genoway kam auf Probe, Burki erwartet den Schweizer Pass.
Sorge
Der Schlendrian der letzten Jahre ist so tief im Bewusstsein der Spieler verwurzelt, dass selbst die spielerische Brillanz Nummelins verblasst. Geht der Kriechgang weiter, droht der Rückfall in die Selbstzufriedenheit mit Grüppchenbildung, Schuldzuweisungen und der Rückkehr zum bequemen, erfolglosen Genusseishockey ohne taktische Fesseln.
Hoffnung
Bozon hat in Genf bei Chris McSorley gelernt, dass die eigene Zone das Mass aller Dinge ist. In der letzten Saison nahm das Unheil meist bereits bei der Angriffsauslösung seinen Lauf. Wenn Bozon es schafft, Helbling so einfach und risikolos spielen zu lassen wie bei der WM in Deutschland, hat die Ordnung eine Chance.
Blick-Tipp
1.
2.
3.
4.
5. HC Davos
6. Kloten
7. Lugano
8.
9. Lakers
10.
11.
12. Ambri
Qui il loro testo di oggi (1.9.2010) che non trovo cosi male per essere sincero.
Salutoni, ul Stratif
David Aebischer: Pionier im Palmen-Paradies
LUGANO TI - Erst obenauf, dann untendurch. David Aebischer will mit dem «neuen» Lugano wieder ganz nach oben.
Von Dino Kessler | Aktualisiert um 01:00 | 01.09.2010
David Aebischer war unser Held bei der Heim-WM 1998, der Schweizer Pionier in der NHL und der erste Schweizer Stanley-Cup-Sieger (mit Colorado 2001).
Was dann folgte, war ein Absturz in Raten: Im Frühling 2006 wurde er nach Montreal transferiert, im Sommer 2007 nach Phoenix weitergereicht und dort umgehend ausgemustert. Im Herbst 2007 kam der Fribourger in die Schweiz; ins verwelkende Palmen-Paradies nach Lugano – als Hoffnungsträger. Die Ansprüche? Hoch. Sehr hoch. Von Aebischer wurde der sportliche Spagat erwartet: Fehlerlos spielen sollte er und dazu noch das beschädigte Image des zerfaserten Vereins korrigieren – eine unmögliche Mission.
Er sei keiner, der sich aus der Verantwortung stehle, sagt Aebischer. «Als Leaderfigur muss ich meiner Vorbildfunktion gerecht werden und auch mit Kritik umgehen können.»
Phasenweise wurden die schwachen Leistungen der Bianconeri absurderweise ausschliesslich an Aebischer festgemacht – ungeachtet der desaströsen Verhältnisse der Spielkultur des ehemaligen Spitzenklubs.
Teambildung in der Wildnis
Der neue Coach Philippe Bozon hat die Schwachstellen identifiziert und dementsprechend die Schwerpunkte gesetzt: Eine harte, konsequente Vorbereitung war das sportliche Mittel zur Korrektur, ein Teambildungs-Prozess mit Exkursionen in die Fauna und Flora die flankierende Massnahme.
Der Mannschaft wurden gar ein paar Tage in der Wildnis aufgebrummt, um die letzten Schweissnähte im internen Netzwerk zu setzen. Aebischer: «Anfangs war ich da skeptisch. Wir waren Selbstversorger, mussten uns um alles kümmern. Dieser Prozess liess uns näher zusammenrücken.»
Die Vergangenheit wolle er nun ruhen lassen, sagt Aebischer: «Es gilt, Lugano sportlich wieder salonfähig zu machen. «Der Weg ist vorgespurt, wir wollen diesem Klub wieder eine Identität geben.»
Team-Check
Trainer
Philippe Bozon ist ein weiterer Ehemaliger, der beim HC Lugano Cheftrainer sein darf. Die von Sportchef Habisreutinger initiierte Abkehr von Hedonismus und Arroganz dürfte Bozon zu Pass kommen: als Spieler war der Franzose ein pflichtversessener Arbeiter, gnadenlos im Umgang mit dem Gegner und mit höchsten Ansprüchen an sich selbst.
Transfers
An den Glanz vergangener Tage erinnert höchstens noch Petteri Nummelin. Sportchef Habisreutinger hat mit Sinn fürs Wesentliche transferiert: Charakter und Leidenschaft zählen erstmals mehr als klangvolle Namen. Die neuen Ausländer heissen Clymer und Hennessy, Stürmer Genoway kam auf Probe, Burki erwartet den Schweizer Pass.
Sorge
Der Schlendrian der letzten Jahre ist so tief im Bewusstsein der Spieler verwurzelt, dass selbst die spielerische Brillanz Nummelins verblasst. Geht der Kriechgang weiter, droht der Rückfall in die Selbstzufriedenheit mit Grüppchenbildung, Schuldzuweisungen und der Rückkehr zum bequemen, erfolglosen Genusseishockey ohne taktische Fesseln.
Hoffnung
Bozon hat in Genf bei Chris McSorley gelernt, dass die eigene Zone das Mass aller Dinge ist. In der letzten Saison nahm das Unheil meist bereits bei der Angriffsauslösung seinen Lauf. Wenn Bozon es schafft, Helbling so einfach und risikolos spielen zu lassen wie bei der WM in Deutschland, hat die Ordnung eine Chance.
Blick-Tipp
1.
2.
3.
4.
5. HC Davos
6. Kloten
7. Lugano
8.
9. Lakers
10.
11.
12. Ambri
Forza Ragazzi!
Playoff 2018: Uniti fieri Bianconeri
- Non mollare mai!
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Re: Sondaggio HCL: classifica finale regular season
che ridere il Blick......ci hanno messo al 7. perchè abbiamo il sole, le montagne, la pasta e da noi fa sempre bello.